Rivian macht neue UI mit Unreal Engine zu einem abenteuerlustigen Erlebnis
6. Juni 2024
Die Eigner von Rivian suchen nach Wegen in eine nachhaltigere Zukunft, ohne bei Abenteuern, Leistung und Stil Abstriche zu machen. Rivian-Ingenieure sind ebenso leidenschaftlich dabei, die Messlatte höher zu legen, wie sie den Fahrzeugbesitzern bei jeder Fahrt ein erhebendes Erlebnis bieten möchten. Angefangen bei der eleganten Innenausstattung über auffallende Designelemente bis hin zur Ästhetik der Benutzeroberfläche wurde jedes Detail des Rivian-Erlebnisses sorgfältig abgewogen.
Mit der Vorstellung der zweiten Generation des R1 will Rivian die Nutzung der Unreal Engine weiter ausbauen. Sie soll nicht mehr nur für den Hauptbildschirm eingesetzt werden, sondern ein vollumfängliches Infotainment-System in der ganzen Fahrzeugflotte bieten.
"Mit dieser verspielten neuen Benutzeroberfläche personalisieren wir das Fahrerlebnis für alle Rivian-Besitzer auf eine Art und Weise, die deren Abenteuerlust unterstreicht", erklärt Wassym Bensaid, Chief Software Officer von Rivian. "Jeder Pixel der dynamischen Benutzeroberfläche stärkt in Rivian-Besitzern das Gefühl, dass die Software in ihrem Auto genau auf sie zugeschnitten ist. Echtzeit-Renders spiegeln dabei jederzeit den Zustand des Fahrzeugs wider."
Dieses Erlebnis kommt in den neun Fahrmodi voll zur Geltung. Die Modi bringen die Fahrer nicht nur von den Bergen bis in die Wüste, sondern sorgen mit dem Camping-Modus zusammen mit dem Rivian-Zelt und dem simulierten Lagerfeuerflackern für eine gemütliche Atmosphäre.
Mit der Vorstellung der zweiten Generation des R1 will Rivian die Nutzung der Unreal Engine weiter ausbauen. Sie soll nicht mehr nur für den Hauptbildschirm eingesetzt werden, sondern ein vollumfängliches Infotainment-System in der ganzen Fahrzeugflotte bieten.
"Mit dieser verspielten neuen Benutzeroberfläche personalisieren wir das Fahrerlebnis für alle Rivian-Besitzer auf eine Art und Weise, die deren Abenteuerlust unterstreicht", erklärt Wassym Bensaid, Chief Software Officer von Rivian. "Jeder Pixel der dynamischen Benutzeroberfläche stärkt in Rivian-Besitzern das Gefühl, dass die Software in ihrem Auto genau auf sie zugeschnitten ist. Echtzeit-Renders spiegeln dabei jederzeit den Zustand des Fahrzeugs wider."
Dieses Erlebnis kommt in den neun Fahrmodi voll zur Geltung. Die Modi bringen die Fahrer nicht nur von den Bergen bis in die Wüste, sondern sorgen mit dem Camping-Modus zusammen mit dem Rivian-Zelt und dem simulierten Lagerfeuerflackern für eine gemütliche Atmosphäre.
"Rivian konnte mit Unreal Engine bei der Umgestaltung der Benutzererfahrung mit diesem maßgeschneiderten Illustrationsstil ganz neue künstlerische Grenzen etablieren", erklärt Jeff Hammond, Chief Design Officer von Rivian. "Der Grad an Kunstfertigkeit bei der Gestaltung und beim Nutzungsgefühl, das in Echtzeit direkt im Fahrzeug erreicht werden kann, war nur durch die Werkzeuge und Leistungsmerkmale der Unreal Engine erreichbar."
"Jedes Fahrzeugbauteil muss korrekt dargestellt werden: von den Reifen über die Felgen, die Verkleidung bis hin zum Lack, den Fenstern und Verzierungen. Wir haben viele verschiedene Möglichkeiten für die Fahrzeugreihen durchgespielt, wie sie am Fahrzeug positioniert werden und wie groß ihre Gewichtung sein soll. Die Lichtgestaltung stellte sich aus einmalige Herausforderung heraus, da das Objekt nicht auf traditionelle Weise beleuchtet wird. Trotzdem mussten wir Reflexionen am Fahrzeug produzieren, da es mit Glas und Lack bedeckt ist", fügt Andreas Poser, Visualization Lead von Rivian, hinzu. "Wir verwenden viele benutzerdefinierte Shaders, um dem Fahrzeug Leben einzuhauchen. Das finale Aussehen verdanken wir der schnellen Iterationsfähigkeit der Materialien in Unreal Engine."
"Jedes Fahrzeugbauteil muss korrekt dargestellt werden: von den Reifen über die Felgen, die Verkleidung bis hin zum Lack, den Fenstern und Verzierungen. Wir haben viele verschiedene Möglichkeiten für die Fahrzeugreihen durchgespielt, wie sie am Fahrzeug positioniert werden und wie groß ihre Gewichtung sein soll. Die Lichtgestaltung stellte sich aus einmalige Herausforderung heraus, da das Objekt nicht auf traditionelle Weise beleuchtet wird. Trotzdem mussten wir Reflexionen am Fahrzeug produzieren, da es mit Glas und Lack bedeckt ist", fügt Andreas Poser, Visualization Lead von Rivian, hinzu. "Wir verwenden viele benutzerdefinierte Shaders, um dem Fahrzeug Leben einzuhauchen. Das finale Aussehen verdanken wir der schnellen Iterationsfähigkeit der Materialien in Unreal Engine."
Inspiriert vom visuellen Storytelling in den besten Formaten und Inhalten aus der Unterhaltungsbranche haben die Designer von Rivian die Möglichkeiten der Unreal Engine für die Gestaltung des Mensch-Maschine-Interface (Human-Machine-Interface, HMI) seit der Einführung des ersten Fahrzeugs, dem R1T im Oktober 2021, stets weiterentwickelt. Das jüngste Update bietet erstmalig ein Design mit lebendigen Szenen, mit denen Fahrer über ein Touch-Screen-Interface interagieren können.
"Unreal Engine hat uns nicht nur bei der Gestaltung der Fahrmodi auf sehr flexible und iterative Art unterstützt, sondern es uns überhaupt erst ermöglicht, diese Modi so dynamisch erscheinen zu lassen. Jeder Modus kann zum Beispiel übergangslos in jeden anderen Modus wechseln. Selbst nachdem der Modus aktiviert wurde, bleiben das Fahrzeug und die Umgebung darum dynamisch. Die Fahrer sehen dann Wolken, Gras, Blumen und sich bewegende Bäume. Sie können das Fahrzeug mit zwei Fingern berühren, um es zu drehen. Dabei bewegt sich die dargestellte Umgebung mit dem Fahrzeug in alle drei Dimensionen", erklärt Eddy Reyes, ein Senior Manager des Embedded Software Experience Teams von Rivian.
Da Design- und Technikteams gleichzeitig in Unreal Engine arbeiten konnten, dauerte die Verwirklichung der neuen Benutzeroberflächenerfahrung nur sechs Monate. Die Teams steckten viel Mühe in jedes noch so kleine Animationsdetail aller Szenen: von Libellen bis hin zu den abendlichen Wolken – alles durchlief mehrere Design- und Optimierungszyklen.
"Für dieses vollständig interaktive Erlebnis kommt das traditionelle Baken nicht infrage. Zum Beispiel können Sie in der Fahrmodus-App direkt von einem der neun Modi zu einem beliebigen anderen Modus wechseln. Die vielen Kombinationsmöglichkeiten können wir nicht im Voraus planen, da zahlreiche Animationen zum Einsatz kommen und uns die Skalierung vor große Herausforderungen stellen würde. Wir müssen die Welt während dieser Übergänge dynamisch erstellen, sodass sie auch funktioniert, wenn es sich die Fahrer mitten in der Bewegung anders überlegen. Diese Regeln legten fest, wie wir die Welt um das Fahrzeug herum konstruieren und managen mussten", sagt Reyes.
"Unreal Engine hat uns nicht nur bei der Gestaltung der Fahrmodi auf sehr flexible und iterative Art unterstützt, sondern es uns überhaupt erst ermöglicht, diese Modi so dynamisch erscheinen zu lassen. Jeder Modus kann zum Beispiel übergangslos in jeden anderen Modus wechseln. Selbst nachdem der Modus aktiviert wurde, bleiben das Fahrzeug und die Umgebung darum dynamisch. Die Fahrer sehen dann Wolken, Gras, Blumen und sich bewegende Bäume. Sie können das Fahrzeug mit zwei Fingern berühren, um es zu drehen. Dabei bewegt sich die dargestellte Umgebung mit dem Fahrzeug in alle drei Dimensionen", erklärt Eddy Reyes, ein Senior Manager des Embedded Software Experience Teams von Rivian.
Da Design- und Technikteams gleichzeitig in Unreal Engine arbeiten konnten, dauerte die Verwirklichung der neuen Benutzeroberflächenerfahrung nur sechs Monate. Die Teams steckten viel Mühe in jedes noch so kleine Animationsdetail aller Szenen: von Libellen bis hin zu den abendlichen Wolken – alles durchlief mehrere Design- und Optimierungszyklen.
"Für dieses vollständig interaktive Erlebnis kommt das traditionelle Baken nicht infrage. Zum Beispiel können Sie in der Fahrmodus-App direkt von einem der neun Modi zu einem beliebigen anderen Modus wechseln. Die vielen Kombinationsmöglichkeiten können wir nicht im Voraus planen, da zahlreiche Animationen zum Einsatz kommen und uns die Skalierung vor große Herausforderungen stellen würde. Wir müssen die Welt während dieser Übergänge dynamisch erstellen, sodass sie auch funktioniert, wenn es sich die Fahrer mitten in der Bewegung anders überlegen. Diese Regeln legten fest, wie wir die Welt um das Fahrzeug herum konstruieren und managen mussten", sagt Reyes.
Unreal Engine ist das Herzstück der digitalen Transformation von Rivian. Die Engine erlaubt die Ausnutzung jedes verfügbaren Winkels und Pixels, um exzellente Funktionen anzubieten, die alle mit einer Portion Verspieltheit und Charme daherkommen. Das neue Benutzeroberflächendesign mit Unreal Engine eröffnet neue Möglichkeiten, mit denen das Fahrerlebnis und Funktionen im Fahrzeug auch in Zukunft immer wieder erweitert und erneuert werden können. Solche Änderungen werden von den Rivian-Fahrern gerne und schnell über Over-The-Air-Updates angenommen.
Mit der Gestaltung von Assets in Unreal Engine legen die Hersteller eine einzige, zentrale Quellsammlung für Designs an, die in vielfältigen Funktionen zum Einsatz kommen können. Rivian hat das Potenzial erkannt, das im wiedererkennbaren Aussehen und Benutzererlebnis auch auf anderen Geräten steckt. Das Unternehmen wird die Messlatte für die Zukunft des Fahrens immer höher legen.
Mit der Gestaltung von Assets in Unreal Engine legen die Hersteller eine einzige, zentrale Quellsammlung für Designs an, die in vielfältigen Funktionen zum Einsatz kommen können. Rivian hat das Potenzial erkannt, das im wiedererkennbaren Aussehen und Benutzererlebnis auch auf anderen Geräten steckt. Das Unternehmen wird die Messlatte für die Zukunft des Fahrens immer höher legen.
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